Offene und virtuelle Diskussionsrunde mit Beteiligung des BBD am 26.04.2021, 13.00 – 14.00 Uhr, der Friedrich-Naumann-Stiftung
Zuerst kam der Digitalisierungszuschuss. Damit bekamen Pflegeanbieter Soft- und Hardware für ihren Betriebsablauf cofinanziert. Nun folgen die Digitalen Pflegeanwendungen (DiPa). Diese verknüpfen erstmalig digitale Anwendungen mit den zur Anwendung notwendigen pflegerischen Unterstützungen. Von digital-virtuellen Pflegeangeboten ist aber noch immer nicht die Rede. In der Corona-Pandemie haben viele Projekte Einsamkeit und Unterversorgung verhindern können. Nun ist es Zeit, die Erfahrungen zu nutzen und neue ergänzende virtuelle Leistungen zu ermöglichen. Nicht nur in Modellprojekten.